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Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert soll so umgebaut und renoviert werden, dass bezüglich Funktionalität und Energetik eine moderne Nutzung möglich ist. Dafür wurde ein eingeschossiger Anbau mit Flachdach vorgesehen, in dem eine große Küche und ein geräumiger Essplatz untergebracht werden.

Neben dem alten Wohnhaus werden auch die Stallungen und die Scheune komplett ausgebaut und einer kompfortablen Wohnnutzung zugeführt.

Auf diese Weise entstehen eine Einliegerwohnung, vier Schlafzimmer, vier Bäder, eine große Lounge, ein Wohnzimmer und zwei Bibliotheken und ein Hauswirtschaftsraum.

Das Gesamte Gebäude wir durch eine bauphysikalisch austarierte Innendämmung auch energetisch saniert.

Für die Bauherren entsteht somit ein kompfortables, hochmodernes Wohngebäude in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus.

Das Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses soll erweitert, renoviert und modernisiert werden.

Dafür ist der Aufbau einer großen Flachdachgaube geplant, in der eine moderne Küche ohne Kniestock und Dachschrägen Platz findet.

In diesem Zusamenhang soll auch der vorhandene Giebeleinschnitt zugunsten von etwas mehr Raum im Wohn-Essbereich entfernt werden. Stattdessen soll auf Ebene der Giebelfassade eine moderne Hebe-Schiebetür eingebaut werden.

Im Übrigen soll die Wohnung mit frischem Anstrich und neuen Bodenbelägen modernisiert werden.

Das Zweifamilienhaus soll zu einem Einfamilienhaus umgebaut werden.

Der alte an das Wohnhaus angebaute Wintergarten wird abgebrochen und durch einen neuen, modernen ersetzt. Als Grundkonstruktion ist ein Holzskelett mit einer Holzbalkendecke geplant. Die Felder sollen mit Holzfenstern und einer Hebe-Schiebetür gefüllt werden. Auf dem Dach des Wintergartens besteht die Option einer Dachterrasse.

Die schöne, klassische Stadtvilla mit dem markanten Mansarddach soll stilgerecht grundrenoviert und innen geringfügig umgebaut werden.

Um moderne, großzügigre Grundrisse mit größeren Sanitären Anlagen zu erhalten muss die komplette Treppensituation vom Keller bis in das Dachgeschoss umgebaut werden. Das Dachgeschoss soll zu einem großzügigen Arbeitszimmer ausgebaut werden. Hierfür ist eine zusätzliche Belichtung über größere Fenster in den drei Widerkehren und zwei gezielt eingesetzte Dachflächenfenster geplant. Alle Fenster sollen gegen zweiflüglige mit weißen Holzrahmen ausgetauscht werden.

Die alte Ölheizung wird gegen ein modernes Heizsystem mit  Pelletkessel getauscht.

Das ehemalige Ökonomiegebäude (Scheune) soll zur Wohnungserweiterung im vorhandenen Dachgeschoss ausgebaut werden. Um so wenig wie möglich von der vorhandenen Bausubstanz (Gebälk) abbrecghen zu müssen und aufgrund der vielen unterschiedlichen Ebenen ist ein sehr anspruchsvoller und individueller Entwurf mit sehr hohem Wohnwert entstanden.

Wärend in der ehemaligen Scheune auf großzügige Weise Küche, Essplatz, Wohnraum und Dachterrasse untergebracht werden, wird die ehemalige Wohnung als Schlafbereich genutzt.